«Das letzte Leuchten im Winter» von Hanna Pylväinen

1851 am arktischen Wendekreis: Die Gegend ist rau und dünn besiedelt. Nachdem sein Vater vom Pfarrer bekehrt wurde, bleibt Ivvár allein zurück, um die Rentierherde seiner Familie zu hüten. Kurz darauf droht der Sámi-Hirte beinahe im Schnee zu erfrieren, doch die Pfarrerstochter rettet ihn. Seit dieser Begegnung bekommt Willa den jungen Mann nicht aus dem Kopf. Doch ihre zarte Liebe wird im Keim erstickt. Als die Hirten gegen Norden ziehen, entschliesst sich Willa, ihre Familie zu verlassen und Ivvár zu finden. Wird ihre Liebe die Grenzen der Kulturen und des Glaubens sprengen können?

538 Seiten, Gutkind, 2024

In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.