Der Starkregen vom 1. September hat auch in Baar zu grossen Schäden geführt; diese sind mittlerweile praktisch alle aufgeräumt. Die Feuerwehr Baar wie auch die Zuger Polizei waren sehr gefordert.
Ihren Anblick sind wir gewohnt. Sie zieren so manchen Garten. Doch sind sie auch invasive Neophyten und dürfen ab dem 1. September nicht mehr auf den Markt gebracht werden.
Seit sechs Jahren hat die Gemeinde ein Landschaftsentwicklungskonzept. Die Umsetzung verlief bis anhin nur schleppend. Dank der Aufstockung der personellen Ressourcen sowie der Bildung einer Fachkommission soll sich dies ändern.
Natur Falken, Milane, Eulen, Käuze, Mäusebussarde oder Sperber – in Baar leben verschiedenste Raubvögel in Scheunen oder im Wald. Zwei ehemalige Gemeindeangestellte werfen ein besonderes Auge auf diese Tiere.