Natur Seit September kann man in der Region Baar/Zug hin und wieder einen seltsamen Vogel beobachten: Futter suchend stolziert er zwischen den Krähen über die Wiesen, schwarz wie diese, aber etwas grösser.
Umwelt Am Samstagmorgen traf sich die neu gegründete Natur- und Umweltkommission der Gemeinde Baar erstmals zu einer Sitzung. Es galt, die Entwicklungsziele aus dem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) zu erörtern und zu gewichten.
Das Bergwaldprojekt sucht engagierte Freiwillige, die in Projektwochen aktiv zum Erhalt des Bergwaldes beitragen möchten.
Um die Mittagszeit des 26. Dezember 1999 fegte der Orkan «Lothar» über die Schweiz. Das Starkwindband knickte weitflächig Bäume wie Zündhölzer. Betroffen war auch die Korporation Baar Dorf.
pd / Vielleicht haben Sie es aus den Medien erfahren: Unser Igel gilt neu in ganz Westeuropa als bedrohte Tierart.
Sie sind sehr selten zu sehen, doch leben sie inmitten unserer Wälder. Rehe, Hirsche, Gämsen und Waldbewohner. Wie steht es wirklich um den Wildtierbestand in den Baarer Wäldern?
Der Starkregen vom 1. September hat auch in Baar zu grossen Schäden geführt; diese sind mittlerweile praktisch alle aufgeräumt. Die Feuerwehr Baar wie auch die Zuger Polizei waren sehr gefordert.
Ihren Anblick sind wir gewohnt. Sie zieren so manchen Garten. Doch sind sie auch invasive Neophyten und dürfen ab dem 1. September nicht mehr auf den Markt gebracht werden.
Seit sechs Jahren hat die Gemeinde ein Landschaftsentwicklungskonzept. Die Umsetzung verlief bis anhin nur schleppend. Dank der Aufstockung der personellen Ressourcen sowie der Bildung einer Fachkommission soll sich dies ändern.
Natur Falken, Milane, Eulen, Käuze, Mäusebussarde oder Sperber – in Baar leben verschiedenste Raubvögel in Scheunen oder im Wald. Zwei ehemalige Gemeindeangestellte werfen ein besonderes Auge auf diese Tiere.