Rund 59 Stimmbürgerinnen und -bürger wählten an der Bürgergemeindeversammlung vom 30. Oktober nebst den amtierenden Bürgerrätinnen und Bürgerräten auch die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission für die Amtsperiode 2026 – 2029.
Die Einwohnergemeinde Baar budgetiert 2026 einen Ertragsüberschuss von knapp Fr. 47.1 Mio. Da die langfristigen Aussichten positiv sind, sollen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler davon profitieren.
Nach der Informationsveranstaltung im Mai und der öffentlichen Auflage der revidierten Nutzungsplanung arbeiten die Verantwortlichen nun die Einwendungen ab. Ziel ist, dass die Bevölkerung im kommenden Sommer über die Revision der Nutzungsplanung abstimmen kann.
Das heutige Parteiforum dreht sich um die Mitarbeiterbefragung in der Gemeindeverwaltung. Die Frage kommt von der Partei Die Mitte.
Die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung in der Gemeindeverwaltung liegen vor. Das Personal stellt der Gemeinde als Arbeitgeberin ein gutes Zeugnis aus. Gleichwohl werfen gewisse Erkenntnisse Fragen auf.
Der Allenwindner Bundesrat Martin Pfister (62) musste nach dem Dienstantritt im Frühling gleich loslegen. Im Gespräch mit der «Baarer Zytig» zieht er Bilanz über die ersten Wochen in der Bundeshauptstadt.
Während zweier Stunden waren am vergangenen Samstag Wohnungen in der Nähe der Stadtgrenze auf der Baarer Seite zu besichtigen. Bald sollen dort Familien aus dem kantonalen Asyl- und Flüchtlingsbereich einziehen.
Das heutige Parteiforum dreht sich um die Entwicklung des Bahnhofareals. Die Fragen kommen von der ALG.
Dieses Vorhaben schwebt der ALG Baar vor. Mit einer Interpellation will sie beim Gemeinderat vorfühlen, wie er zu einer solchen Idee steht. Die Antworten dazu werden an der Gemeindeversammlung im Januar erwartet.
An der Zugerstrasse 51 will der Kanton Zug eine Liegenschaft für rund 80 Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich nutzen. Während die Direktion des Innern die Nutzung als dringend benötigte Übergangslösung sieht, sorgt der Entscheid lokal für Diskussionen.
Am Sonntag fand auf kantonaler Ebene der zweite Wahlgang um den freien Sitz im Zuger Regierungsrat statt. Das Rennen machte der Mitte-Kandidat Andreas Hausheer. Der Baarer Andreas Lustenberger (ALG) landete auf dem undankbaren zweiten Platz.
Die Asylsituation gibt auch in Allenwinden zu reden. Laut SVP Baar häufen sich Vorkommnisse, bei denen sich Asylsuchende unangemessen verhalten. Der Regierungsrat hat Stellung zu einem Vorstoss genommen.
Die Tangente Zug/ Baar ist seit vier Jahren offen. Im Vorfeld dieser Neuordnung des Verkehrs sprachen viele von einem verkehrstechnischen Befreiungsschlag. Geht es um Zahlen, fehlen weiterhin aussagekräftige.
Am Sonntag, 10. August findet der zweite Wahlgang der Ergänzungswahl für den frei gewordenen Sitz im Zuger Regierungsrat statt. Drei Personen stellen sich zur Wahl.
Beim heutigen Partei forum geht es um das Thema «Asylunterkunft auf Baarer Gemeindegebiet». Die Frage kommt von der SVP.