An der Zugerstrasse 51 will der Kanton Zug eine Liegenschaft für rund 80 Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich nutzen. Während die Direktion des Innern die Nutzung als dringend benötigte Übergangslösung sieht, sorgt der Entscheid lokal für Diskussionen.
Am Sonntag fand auf kantonaler Ebene der zweite Wahlgang um den freien Sitz im Zuger Regierungsrat statt. Das Rennen machte der Mitte-Kandidat Andreas Hausheer. Der Baarer Andreas Lustenberger (ALG) landete auf dem undankbaren zweiten Platz.
Die Asylsituation gibt auch in Allenwinden zu reden. Laut SVP Baar häufen sich Vorkommnisse, bei denen sich Asylsuchende unangemessen verhalten. Der Regierungsrat hat Stellung zu einem Vorstoss genommen.
Die Tangente Zug/ Baar ist seit vier Jahren offen. Im Vorfeld dieser Neuordnung des Verkehrs sprachen viele von einem verkehrstechnischen Befreiungsschlag. Geht es um Zahlen, fehlen weiterhin aussagekräftige.
Am Sonntag, 10. August findet der zweite Wahlgang der Ergänzungswahl für den frei gewordenen Sitz im Zuger Regierungsrat statt. Drei Personen stellen sich zur Wahl.
Beim heutigen Partei forum geht es um das Thema «Asylunterkunft auf Baarer Gemeindegebiet». Die Frage kommt von der SVP.
Die Rechnungsgemeinde vom vergangenen Donnerstagabend, 11. Juni in Baar verlief für den Gemeinderat nach seinem Drehbuch. Ein Thema dürfte für länger nicht mehr auf der Traktandenliste auftauchen.
Die Ortsplanungsrevision geht in die letzte Phase: Vom 5. Juni bis 4. Juli kann sich die Bevölkerung zur Nutzungsplanung äussern.
Die Ortsplanungsrevision der Gemeinde Baar steht vor zwei entscheidenden Hürden. Bauvorstand Zari Dzaferi stellte diese an einer Informationsveranstaltung vor.
Das Gebiet nördlich des Bahnhofs mit dem Altersheim Bahnmatt und den Alterswohnungen sowie dem Park&Ride-Areal wird umgestaltet. Nach ersten Planungen zum Potenzial folgt nun ein Gestaltungsplan.
Die Verantwortlichen der Gemeinde Baar haben gut lachen. Die Jahresrechnung 2024 ergab einen Überschuss von mehr als 33 Millionen Franken.
Die WWZ möchte die Lorze zwischen Unterägeri und dem Baarer Talboden weiterhin zur Stromgewinnung nutzen. Die Grundlage soll im kantonalen Richtplan Eingang finden.
Beim heutigen Partei forum geht es um die Mehrwert-Initiative der SP sowie den Gegenvorschlag des Kantonsrats. Am 18. Mai wird darüber abgestimmt. Die Frage kommt von der SP.
Der Fall «Zivilstandsamt» beschäftigt weiterhin die Politikerinnen und er. Sie stellen sich die Frage, weshalb die Unregelmässigkeiten nicht erkannt wurden. Nun haben vier Kantonsräte einen Vorstoss eingereicht.