pd / Mit einem frischen Auftritt, einem neuen Logo und einer überarbeiteten Website stärkt «Anker – Für Menschen mit Suchterkrankungen» (zuvor Drogenforum Zug) seine Position als zentrale Institution im Bereich der Suchthilfe. Unter einem einheitlichen Namen und mit einem durchgängigen visuellen Erscheinungsbild tritt Anker ab sofort klarer und moderner nach innen und aussen auf.

Einheitlicher Name und moderne Identität
Die grösste Veränderung ist die Einführung des neuen Namens «Anker – Für Menschen mit Suchterkrankungen». Sämtliche Bereiche der Institution werden neu unter diesem Namen kommunizieren – sowohl gegen aussen wie auch nach innen. Ziel ist es, die Wiedererkennbarkeit zu erhöhen und die Identität der Organisation zu stärken.

Neues Logo und frisches Design
Das neue Logo von Anker symbolisiert Stabilität, Orientierung und Halt – Werte, die für Menschen mit Suchterkrankungen von zentraler Bedeutung sind. In Verbindung mit der neuen Farb- und Designwelt vermittelt der Auftritt Klarheit, Zugänglichkeit und Modernität.

Digital präsent – neuer Internetauftritt
Parallel zur visuellen Auffrischung wurde auch der Internetauftritt von Anker vollständig überarbeitet. Die neue Website bietet eine benutzerfreundliche Navigation, eine moderne Optik und klare Informationen für Klientinnen und Klienten, Angehörige und Fachpersonen. Mit der Überarbeitung wird sichergestellt, dass wichtige Informationen leicht zugänglich sind und die Unterstützung der betroffenen Menschen im Fokus steht.

Ein starkes Signal nach aussen
Mit dem neuen Auftritt zeigt Anker, dass die Institution auch optisch für Modernität, Klarheit und Kontinuität steht. «Der neue Name und das neue Design geben uns eine starke, einheitliche und klare Identität. Sie spiegeln unsere Haltung wider, Menschen in schwierigen Lebenssituationen Stabilität und Orientierung zu geben», erklärt Irene Simoni, Geschäftsleiterin von Anker.