Weniger Licht, mehr Sterne – jetzt die Advents beleuchtung umweltfreundlich planen
19.11.2025 Natur/UmweltUnser Umwelttipp
pd / Die Tage werden merklich kürzer, und bald beginnt die Zeit der Lichterketten und stimmungsvollen Aussenbeleuchtungen. Doch wussten Sie, dass übermässige, unkontrollierte Beleuchtung – die sogenannte Lichtverschmutzung – die nächtliche Umwelt stört? Viele Tiere, aber auch Pflanzen, sind biologisch auf die Nacht ausgerichtet. Wenn nun die Nacht erhellt wird, so werden diese Tiere und Pflanzen stark in ihrer Lebensweise beeinträchtigt. Doch auch der Mensch benötigt für einen gesunden Tag-Nacht-Rhythmus Dunkelheit. Obwohl viele Tiere wie Insekten und Amphibien im November bereits in die Winterruhe gegangen sind, ist Lichtverschmutzung ein ganzjähriges Problem, das wir gerade jetzt, wo die Beleuchtung massiv zunimmt, besonders wichtig nehmen sollten.
Kurze Frage zum Schluss: Wie hoch schätzen Experten den jährlichen Anstieg der künstlich beleuchteten Fläche auf der Erde?
Die Auflösung, spannende Fakten zum Problem der «künstlichen Nacht» in der Schweiz und Informationen, wie Tiere in der Winterruhe indirekt von der Beleuchtung betroffen sind, finden Sie in unserem ausführlichen Artikel auf unserer Website www.baar.ch.

