Mitteilungen, Ausgabe 17.12.2025
17.12.2025 MitteilungenSchöne Festtage und ein gutes neues Jahr
Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen allen Baarerinnen und Baarern schöne und besinnliche Festtage und bereits jetzt einen guten Rutsch ins neue Jahr. Die Gemeindeverwaltung sowie die Informationsstelle für Altersfragen falter bleiben von Mittwoch, 24. Dezember bis Sonntag, 4. Januar geschlossen. Die Ludothek macht von Mittwoch, 24. Dezember bis Freitag, 2. Januar Weihnachtsferien. Am Samstag, 3. Januar ist das Ludotheksteam wieder für die Kundschaft da. Die Bibliothek ist von Mittwoch, 24. bis Freitag, 26. Dezember geschlossen. Ab Samstag, 27. bis Dienstag, 30. Dezember ist normal geöffnet. Vom 31. Dezember bis Freitag, 2. Januar bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Samstag, 3. Januar gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Auch der Ökihof an der Altgasse hat über die Feiertage andere Öffnungszeiten. Am 24., 27. und 31. Dezember sowie am 3. Januar ist der Ökihof jeweils vormittags von 7.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. Am 25. und 26. Dezember sowie am 1. und 2. Januar kann an der Altgasse nicht entsorgt werden.
Am 26. Dezember ist das Schwimmbad wieder geöffnet
Im Dezember findet im Schwimmbad Lättich jeweils die jährliche Revision statt. Das Bad ist deshalb bis 25. Dezember geschlossen. Ab 26. Dezember kann von 9 bis 17.45 Uhr wieder geschwommen werden. Am 31. Dezember und 1. Januar ist das Bad geschlossen. Am 2. Januar gelten dieselben Öffnungszeiten wie am 26. Dezember.
Wir gratulieren Walter Ineichen zum 80. Geburtstag
Am 29. Dezember kann Walter (Wädi) Ineichen seinen 80. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat und die Verwaltung wünschen ihm alles Gute zu diesem besonderen Festtag. Walter Ineichen war von 1991 bis 2010 als Gemeinderat tätig und hat die Entwicklung von Baar prägend mitgestaltet. Wir gratulieren dem Jubilar bereits heute zum runden Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.
Eine starke Blase - auch im Alter
Die Pro Senectute Kanton Zug organisiert im Auftrag der Gemeinde Baar im Rahmen des Programms «Gesund altern im Kanton Zug» eine Informationsveranstaltung zur Blase und zu Blasenschwäche. Am Dienstag, 20. Januar 2026 referieren von 14 bis 16 Uhr im Gemeindesaal Heimo Magg, Leitender Arzt der Frauenklinik am Zuger Kantonsspital, und Marion Strupp, Physio- und Beckenbodentherapeutin, über die Funktion der Blase und zeigen Übungen. Die Teilnahme ist kostenlos. Im Anschluss wird ein Zvieri offeriert.
Baar feiert den Internationalen Tag der Nachbarschaft
Die Informationsstelle für Altersfragen falter sammelt Projektideen für den Tag der Internationalen Nachbarschaft. Ziel ist es, dass an diesem Tag in den Baarer Quartieren Anlässe und gemeinsame Aktivitäten organisiert werden. Die Gemeinde unterstützt die Umsetzung mit Beratung, Organisation und einem finanziellen Beitrag. Projektideen können bis am 31. Januar 2026 online auf www.mitwirken-baar.ch eingereicht werden. Wer seine Idee lieber auf Papier einbringt, kann in der Informationsstelle für Altersfragen falter an der Dorfstrasse 42 in Baar ein Formular abholen. Weitere Informationen zum Internationalen Tag der Nachbarschaft, zum Projekt und zum Ideenwettbewerb sind auf rd.tc/tagdernachbarschaft aufgeschaltet und über den QR-Code zugänglich.
Die Gemeinde tritt der Klima-Charta Zug+ bei
Die Klima-Charta Zug+ ist eine Initiative der Zuger Wirtschaftskammer, des Instituts WERZ (Institut für Wissen, Energie und Rohstoffe Zug) an der OST (Ostschweizer Fachhochschule), des Technologieforums Zug, des Switzerland Innovation Park Central und des Kantons Zug. Die Charta unterstützt kleinere und mittlere Unternehmen dabei, die Treibhausgasemissionen zu senken. Die Mehrheit der Zuger Gemeinden ist der Charta bereits beigetreten. Nun hat der Gemeinderat entschieden, diesen Schritt ebenfalls zu tun. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Die Gemeinde kann an Netzwerkanlässen teilnehmen, sich mit anderen Mitgliedern austauschen und sich vernetzen.
Das Alcopop-Verbot ist aufgehoben
Am 5. Februar 2003 hat der Gemeinderat ein Ausschank- und Verkaufsverbot für Alcopops und Designerdrinks auf öffentlichem Grund und in gemeindlichen Liegenschaften erlassen. Grund für dieses Verbot war der unbewusste Umgang der Bevölkerung und der Veranstalter mit den Mixgetränken, die gebrannte Wasser enthalten. Nun hat der Gemeinderat entschieden, das Verbot auf 1. Januar 2026 aufzuheben. Das Verbot ist nicht mehr zeitgemäss, da Alcopops im Detailhandel und in der Gastronomie für Personen ab 18 Jahren frei verfügbar sind. Zudem waren schon immer vor Ort gemischte Getränke (z.B. Rum mit Cola) von diesem Verbot ausgenommen.

