pd / Wie bereits in den Vorjahren zahlt der Kanton Zug auch im Jahr 2026 wieder mehr in den Nationalen Finanzausgleich ein: 467 Millionen Franken beziehungsweise 3’571 Franken pro Kopf. Dies sind 36 Millionen Franken mehr als im Jahr 2025.
Die Mitte Baar dankt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern herzlich für ihre Stimme für Andreas Hausheer im ersten Wahlgang der Ergänzungswahl in den Zuger Regierungsrat.
Zug braucht eine Regierung, die nicht nur wirtschaftlich denkt, sondern auch die Bevölkerung im Blick behält. Andreas Lustenberger bringt genau das mit: soziale Verantwortung, politisches Können und einen klaren Kompass.
Am 14. Mai berichtete die Zugerzeitung über die Streichung der finanziellen Unterstützung für den «Donschtig-Träff».
Auch ich habe die Statistik gelesen, was die Schweiz betreffen kann bis ins Jahr 2055.
Sehr geehrte Redaktion der Baarer Zytig Zuerst möchte ich mich bei Ihnen bedanken für die mediale Plattform, die Sie dem wichtigen Thema «Jugendliche und Politik» bieten. Gerade weil mir dieses Thema so am Herzen liegt, schreibe ich Ihnen diese Rückmeldung.
Mit zum Teil grosser Überraschung nehme ich die Stellungnahmen der Parteien in Ausgabe 7 der Baarer Zytig zu der Abstimmung über die Mehrwertinitiative der SP und den Gegenvorschlag des Kantonsrates zur Kenntnis.
Wie die Medien vergangene Woche informiert haben, hat das Bundesamt für Statistik in einem Referenzszenario bekanntgegeben, dass in der Schweiz bis im Jahr 2055 10,5 Millionen Menschen leben werden. Wir müssen aufhören zu wachsen, bevor es noch chaotischer wird!
In Baar wurde in den letzten 20 Jahren kaum preisgünstiger Wohnraum geschaffen – weder durch Private noch durch Wohnbaugenossenschaften. Letztere hatten kaum Zugang zu Land, und der öffentlichen Hand fehlten Landreserven.